| Was ist Kickboxen?Die Urspr|nge dieser
      modernen Kampfsportart findet man in den traditionellen Kampfk|nsten
      Karate und Taekwondo. Kickboxen entstand in den USA aus dem Bed|rfnis,
      Kdmpfer unterschiedlicher Stilrichtungen im sportlichen Vergleich
      miteinander messen zu kvnnen.Kickboxen entwickelte sich zu einem modernen, fairen Wettkampfsport. Einem
      Zweikampf nach strengen Regeln. Hohe technische Qualifikationen,
      taktisches Geschick und au_erordentliche Kondition, sowie starke
      Willenseigenschaften bilden bis heute die Eckpfeiler dieser Sportart.
 Das Kickboxen setzt sich
      aus den Disziplinen Semikontakt, Vollkontakt und Leichtkontakt zusammen.
      Die Regeln sind hierbei vom jeweiligen Sportverband bzw. von der Art und
      dem Ursprung der Kampftechnik abhdngig.Die Schutzausr|stung ist bei allen drei Disziplinen gleich. Gemd_ den
      Sicherheits- und Gesundheitsbestimmungen m|ssen im Wettkampf und im
      wettkampfmd_igen Training Handschutz, Fu_schutz und Tiefschutz mit
      Pantalbecher getragen werden. Beim Voll- und Leichtkontakt ist das Tragen
      eines Zahnschutzes aus weichem Material zusdtzliche Pflicht. Das Tragen
      eines geeigneten Kopfschutzes bleibt jedem Aktiven meist selbst
      |berlassen.
 Die internationale Fachsprache des Kickboxens ist Englisch. Der moderne
      Wettkampfsport Kickboxen setzt hohe Reaktionsgeschwindigkeiten und und
      Ausf|hrungsschnelligkeit voraus. Hohes technisches und taktisches Niveau
      stehen hierbei im Vordergrund.
 Der Kickboxer lernt im
      Training zundchst das Grundger|st der hdufigsten Techniken kennen, dann
      die Umsetzung in entsprechenden Kombinationen. Erst dann kommen Trainings-
      und \bungskdmpfe (Sparring), um einen individuellen Kampfstil zu finden.Kondition, Effizienz und Stretching (Dehnungs|bungen) finden nach
      sportwissenschaftlichen Erkenntnissen ihren Platz in jeder
      Trainingseinheit wieder. Man mu_ also keine "Konditionsgranate"
      sein, um mit dem Kickboxsport beginnen zu kvnnen. Jeder Sch|ler wird
      langsam aber progressiv nach seinen individuellen Fdhigkeiten an das Ziel
      herangef|hrt.
   Trainingszeiten:
      
      Weitere Informationen sind
      dem Trainingsplan zu entnehmen. Dank
      an Jens Fricke (www.Osaka-Dojo.de) 
      
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